Yama Mahasher ist Chief Operating Officer bei JLL
Was ist nur los bei JLL?
JLL laufen die Führungskräfte davon. Nach dem Deutschland-CEO haben auch die HR-Chefin und der Leiter des deutschen Headquarters mit JLL abgeschlossen. Sie reihen sich ein in eine ganze Serie von Abgängen. Die Ursachenforschung führt zu mangelnder Wertschätzung, Streit um Boni, einer Titelflut, einengenden Strukturen und einem abtrünnigen Großkunden.
Die Branche ist beim Homeoffice am Limit
Die Bundesregierung will mit ihrer „Sars-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung“ mehr Bürobeschäftigte ins Homeoffice bringen. Denn angeblich sind die Büros noch viel zu voll. Bei großen Immobilienunternehmen ist jedoch nicht mehr viel Luft nach oben. Das zeigt eine Umfrage der Immobilien Zeitung.
JLL-COO Yama Mahasher wechselt zu Westbridge Advisory
Als geschäftsführender Gesellschafter steigt Yama Mahasher beim ESG-Berater Westbridge Advisory ein. Dafür verlässt er nach elf Jahren JLL.
Jens Fieber wird Young Leader Chair bei ULI Germany
Als ULI Germany Young Leader Chair ist Jens Fieber im europäischen Young Leader Executive Committee. Er übernimmt die Aufgabe von Yama Mahasher.
Henning Kloos avanciert bei JLL zum COO
Die Maklerfirma JLL hat Henning Kloos (45) zum Chief Operating Officer für Deutschland ernannt.
Westbridge ernennt Jonas Coesfeld zum kaufmännischen Geschäftsführer
Mit Jonas Coesfeld wird die Geschäftsführung bei Westbridge Advisory/Agradblue siebenköpfig. Coesfeld übernimmt die Verantwortung für die Finanzen.
Energieberatung? Darf doch jeder.
Über den Energieverbrauch von Gebäuden diskutiert die Immobilienbranche seit Jahren. Wegen der steigenden Kosten spricht jetzt die ganze Nation vom Energiesparen zuhause und im Büro. Doch es ist schwierig, die passende Unterstützung zu finden. Die Bezeichnung Energieberater ist nicht geschützt, von den qualifizierten gibt es zu wenige und die Unterschiede in den Kompetenzen können eine Förderung vereiteln.
ESG-Berater Westbridge Advisory verleiht seine Mitarbeitenden
Personal für einen begrenzten Zeitraum in ein anderes Unternehmens zu entsenden, ist in einigen Branchen gang und gäbe. Von diesem Prinzip, dem sogenannten „Secondment“, können auch Unternehmen in der Immobilienwirtschaft profitieren. Denn zum einen entlastet es vorübergehend die eigene Payroll und zum anderen können Mitarbeiter sich neues Wissen aneignen.