Hilfe, der Personalberater findet mich nicht!
Visitenkarten ausgetauscht, und nun?
Nach der Expo Real stapeln sich die Visitenkarten auf dem Büro-Schreibtisch immer besonders hoch. Doch wie geht es nach dem Erstkontakt weiter? Karrierecoach Thomas Körzel gibt Tipps für erfolgreiches Netzwerken.
Schweigen im Kloster
Der Ferienanbieter Upstalsboom Hotel + Freizeit geht neue Wege in der Mitarbeiterentwicklung: Das Familienunternehmen schickt seine Führungskräfte zum Coaching ins Kloster – auch um dort zu schweigen.
Social-Media-Aktivitäten noch ausbaufähig
Immer mehr deutsche Unternehmen öffnen sich für Social-Media-Aktivitäten. Xing, Facebook, Twitter & Co. verknüpfen die Arbeit der Presse-, Marketing- und Personalabteilungen in neuer Weise. Wer im Netz die Nase vorn hat, zeigen mehrere Studien.
Sachlicher Ton für einen geordneten Ausstieg
Wenn ein Mitarbeiter seinen Arbeitgeber verlässt, um sich beruflich zu verändern, in Elternzeit zu gehen oder aber in den Ruhestand zu treten, sollte auf Unternehmensseite die Logistik für den geordneten Ausstieg anlaufen. Doch neben allen Formalitäten darf auch die menschliche Seite nicht vergessen werden, denn gerade in der Immobilienwirtschaft sieht man sich nicht selten zwei Mal im Berufsleben.
Von Vorbildern lernen und den Aufstieg vorbereiten
Dass Frauen Karriere machen, ist immer noch keine Selbstverständlichkeit. Auf den beruflichen Ein- und Aufstieg haben sich 26 Studentinnen der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Holzminden (HAWK) gemeinsam vorbereitet. Beim zweiten Lady’s Lunch in Frankfurt am Main holten sie sich Tipps von erfahrenen weiblichen Immobilienprofis und übten das Netzwerken.
Hamburg ist Hauptstadt der Baubranche
Durch persönliche Kontakte zum Job
Knapp ein Viertel aller Neueinstellungen in Deutschland kam 2010 über persönliche Kontakte zustande. Das sind mehr Besetzungen, als über Inserate in Zeitungen oder im Internet vorgenommen wurden. Das Konzept von Xing – jeder kennt jeden über „mehrere Ecken“ – erweist sich als effizienter Rekrutierungsweg. Am besten funktioniert er jedoch nicht bei den Young Professionals mit Anzug oder Kostüm, sondern bei der Besetzung von Stellen für Ungelernte, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Visitenkartentausch im Sieben-Minuten-Takt
Ebbelwei, Bretzeln, Wasser und Visitenkarten, das waren die Zutaten für das erste Immobilien-Speed-Dating der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft in Frankfurt am Main. Gemeinsam mit dem zweiten Gastgeber ENA Experts hatten sie rund 40 Immobilienprofis in den Ebbelwei-Expreß geladen. Während der rund zweieinhalbstündigen Fahrt quer durch Frankfurt sollten sie alle sieben Minuten ihren Gesprächspartner wechseln, um möglichst viele Teilnehmer kennenzulernen. Das ungewöhnliche Networking-Event hatte sogar Gäste aus Köln und Düsseldorf an den Main gelockt.