Initiative Corporate Governance erweitert Vorstand
Volckens löst Schomberg an der ICG-Spitze ab
Die Initiative Corporate Governance (ICG) hat ihren Vorstand neu gewählt:…
Zinnöcker führt Vorsitz der Initiative Corporate Governance
Rote Linien für schwarze Schafe
Die Branche darf sich von einigen wenigen Übeltätern nicht in Sippenhaft nehmen lassen, fordert das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) und zieht „rote Linien“ für „schwarze Schafe“. Wer sich damit angesprochen fühlen soll, behält das ICG jedoch für sich.
„Viele haben den Schuss noch nicht gehört“
Kein Immobilienunternehmen kann es sich heute noch leisten, auf Nachhaltigkeit zu pfeifen. Weil die Gewinne in der Immobilienbranche aber weiter sprudeln, tun viele so, als gingen sie Themen wie Klimawandel oder gesellschaftliche Verantwortung nichts an. Wem das zu weit weg ist, kann damit anfangen, Boni nach und nach auszuzahlen. So wird es für Mitarbeiter wichtiger, dass Kunden dauerhafte Freude an ihren Leistungen haben.
Mehr Bewusstsein fürs Thema Nachhaltigkeit wäre nötig
Kein Unternehmen kann es sich heute noch leisten, auf Nachhaltigkeit zu pfeifen. Weil die Gewinne in der Immobilienbranche aber weiter sprudeln, tun viele so, als gingen sie Themen wie Klimawandel oder gesellschaftliche Verantwortung nichts an. Wem das zu weit weg ist, kann damit anfangen, Boni zeitlich zu strecken. So wird es für Mitarbeiter wichtiger, dass Kunden dauerhafte Freude an ihren Leistungen haben.
Susanne Eickermann-Riepe führt das ICG
Thomas Zinnöcker hat den Vorstandsvorsitz vom Institut für Corporate Governance (ICG) an Susanne Eickermann-Riepe übergeben.
Das Frauenquötchen
Die Frauenquote für Vorstände kommt. Allerdings gilt die Mindestbeteiligung über alle Branchen hinweg nur für rund 70 Unternehmen. In der Immobilienbranche sind Hochtief und die W&V-Gruppe mit Wüstenrot betroffen. Die Chefetage von Deutsche Wohnen, immerhin im DAX notiert, hingegen darf frauenfrei bleiben.