Köpfe

Den Blick schulen für die Verantwortung

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Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub ist als erste Frau von der Hochschule für…

Karriere

Frauenkarrieren in der Immowirtschaft

Wie es um die Karriereambitionen und -chancen von Frauen in der Immobilienwirtschaft steht, hat Henrike Heise in ihrer Bachelorarbeit untersucht. Ein Ergebnis: 88% der 165 befragten Frauen bezeichnen ihre berufliche Laufbahn als wichtigen oder sehr wichtigen Aspekt ihres Lebens.

Karriere

Von Vorbildern lernen und den Aufstieg vorbereiten

Dass Frauen Karriere machen, ist immer noch keine Selbstverständlichkeit. Auf den beruflichen Ein- und Aufstieg haben sich 26 Studentinnen der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Holzminden (HAWK) gemeinsam vorbereitet. Beim zweiten Lady’s Lunch in Frankfurt am Main holten sie sich Tipps von erfahrenen weiblichen Immobilienprofis und übten das Netzwerken.

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Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub

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Die Traumhäuser der Immo-Profis

Karriere

Donald Trump rockt!

Vorbilder beeinflussen das Handeln und bieten Orientierung auf dem Weg zur Erreichung der eigenen Ziele. Sie verkörpern die eigenen Wertvorstellungen und zeigen, wie man selbst gerne leben möchte. Die IZ hat Studierende immobilienwirtschaftlicher Fächer gefragt, welche Immobilienprofis in ihren Augen gute Leitsterne sind.

Karriere

Herr Professor, ist der Stoff klausurrelevant?

Gute Noten und ein Studienabschluss innerhalb der Regelstudienzeit sind die Zielmarken, an denen sich viele Studenten orientieren. Doch zu einem erfolgreichen Studium gehört viel mehr. Wie die Zeit an der Hochschule am besten genutzt werden sollte und was erfolgreiche Studenten auszeichnet, verraten sechs Experten. Sie nehmen auch die Unternehmen in die Pflicht.

Karriere

HAWK verlost Arbeitgeberplätze für Karrieretag

Einmal im Jahr gibt die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Holzminden Immobilienstudenten und Immobilienunternehmen Gelegenheit, einander zu beschnuppern. Mittlerweile ist das Format so beliebt – oder sind die Nachwuchssorgen der Arbeitgeber möglicherweise so groß -, dass die Anmeldung rund ein halbes Jahr vor dem Event geschlossen werden musste.