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Atisreal heißt jetzt BNP Paribas Real Estate und ist neue Nummer eins in Europa

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BNP Paribas Real Estate: Zorn zum Head of Letting & Sales ernannt

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Marcus Zorn, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate und auch…

Karriere

Jubel auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Als die Wirtschaftskrise kam, mussten weltweit viele Angestellte gehen. Doch während im Ausland die Arbeitslosenzahlen stiegen, blieben sie in Deutschland fast unverändert, denn Unternehmen und Politik setzten mit Kurzarbeit & Co. vor allem auf Weiterbeschäftigung. Mit Erfolg – und so blickt das Ausland heute interessiert auf das „deutsche Jobwunder“.

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BNPP RE: Peter Rösler gibt Deutschland-Geschäftsführung ab

Nach über 15 Jahren in der Geschäftsführung von BNP Paribas Real Estate (BNPP RE) Deutschland und den Vorgängerunternehmen gibt Peter Rösler zum Jahreswechsel die Leitung des BNPP-RE-Deutschlandgeschäfts auf und wechselt als dessen Vorsitzender in den Aufsichtsrat. Neuer Deutschlandchef wird der langjährige Geschäftsführer Piotr Bienkowski.

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BNPP RE: Rösler gibt Führung ab

Nach über 15 Jahren in der Geschäftsführung von BNP Paribas Real Estate (BNPP RE) Deutschland und den Vorgängerunternehmen gibt Peter Rösler zum Jahreswechsel die Leitung des BNPP-RE-Deutschlandgeschäfts auf und wechselt als dessen Vorsitzender in den Aufsichtsrat. Neuer Deutschlandchef wird der langjährige Geschäftsführer Piotr Bienkowski.

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„Real Estate ist bei der BNP Kerngeschäft“

„Einer ist halb raus, zwei sind nachgerückt“, so beschreibt BNP-Paribas- Real-Estate-Chef Piotr Bienkowski, warum die Deutschland-Geschäftsführung des Unternehmens nach dem Generationswechsel an der Spitze schon rein mathematisch stärker aufgestellt ist. Um rund 100 auf 600 könnte die Mitarbeiterzahl innerhalb von drei Jahren steigen, so sein ehrgeiziges Ziel. Wichtiger als Wachstum ist ihm jedoch profitables Wachstum. „Sinnlose Übernahmen“, bei denen zwar Umsatz gewonnen, aber Geld verloren werde, kämen nicht infrage.

Karriere

Gewerbemakler wollen nicht mehr Makler sein

Wohnungsknappheit und rasant steigende Mietpreise mancherorts: In der öffentlichen Diskussion musste mal wieder „der Makler“ als Sündenbock herhalten für Fehlentwicklungen am Wohnungsmarkt. Entsprechend schlecht ist sein Ansehen. Aber auch innerhalb der Branche ist das Image insbesondere der Wohnmakler sehr schlecht, wie die Umfrage IZ Trend zum Ansehen der Immobilienberufe zeigt. Die Gewerbemakler wiederum leiden unter diesem schlechten Image. Offenbar einer der Gründe, warum sie sich zunehmend vom Maklerbegriff distanzieren.