Hubert Keyl gründet Keylconnect
Heiko Keller wechselt zu Cubion Immobilien
Moving up a gear – einen Gang hochschalten
Auch wenn Immobilien keine Gänge haben, die man hochschalten kann, ist der Ausdruck „to re-gear a lease“ doch sehr gebräuchlich. In diesem Zusammenhang bedeutet „to re-gear“ einfach nur re- bzw. umstrukturieren. Der Begriff „gearing“ hingegen wird in Großbritannien oft für das etwas bekanntere „leveraging“ gebraucht, also um das Verhältnis von Fremd- zu Eigenkapital und der damit verbundenen Hebelwirkung zu beschreiben, bedeutet aber auch „to enhance or improve a position“. Genau das ist gemeint, wenn man von „regearing a lease“ spricht: „an agreement to amend (change) the existing lease obligations (Mietvertragsverpflichtungen) to help both the landlord and tenant achieve their goals: The landlord might accept a rent reduction which can be traded for the tenant committing to a longer lease term and/or forfeiting (giving up) break options (Sonderkündigungsrechte)“.
Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub
Ralph Dirkmann leitet Investment bei Realkon Immobilien
DTZ holt Claus-Dieter Trapp und Robert Tucovic
Cushman & Wakefield: Buhlemann kommt, Team wächst deutlich
Ulf Buhlemann, früherer Bewertungschef von CBRE, hat zum 2. Juli die Leitung der Bewertungsabteilung von Cushman & Wakefield (C&W) übernommen, die er gemeinsam mit dem bisherigen Bewertungschef Martin Belik ausübt. Die Erweiterung der Führungsebene ist eng mit einem Wachstumsprogramm verbunden.
PLATZ 1: JLL – „Die Arbeit muss Spaß machen“
Als Rainer Koepke vor mehr als 20 Jahren zu JLL Deutschland wechselte, hieß das Unternehmen noch Jones Lang Wooton und beschäftigte hierzulande um die 70 Mitarbeiter. Koepke hat die Logistik-Sparte bei JLL hochgezogen, er ist Leiter Industrie Immobilien und in der Geschäftsführung des Unternehmens. Jan-Nicolas Isaakson kam Anfang 2011 als Trainee zu dem Dienstleister, der hierzulande mittlerweile 700 Mitarbeiter beschäftigt. Wie Koepke vermarktet er Immobilien, auch er will aufsteigen. „Die Chancen gibt es“, sagt Koepke.
PLATZ 1: JLL – Die „Chancenmaschine“
Ausbildung, Noten und Persönlichkeit müssen stimmen, Parlieren auf Englisch darf kein Problem sein. Und womit kann sich ein Hochschulabgänger bei JLL auf dem letzten Meter über die Ziellinie schieben? „Er muss rüberbringen, dass er wirklich zu uns will, sagt Peter Wallner, Geschäftsführer und Personalchef bei JLL Deutschland. Wer drin ist im Unternehmen, wird gefördert.