Wie viel bin ich wert?
46.000 Euro: So hoch ist das durchschnittliche Bruttojahresgehalt, das die Teilnehmer der im Frühjahr 2016 durchgeführten Studierendenbefragung im Rahmen der IZ-Joboffensive zum Einstieg fordern. Die Studenten haben offenbar mitbekommen, dass es in der Immobilienwirtschaft zurzeit gut läuft. Im Vorjahr lag der Gehaltswunsch im Schnitt noch bei rund 44.800 Euro.
JLL ist der Top-Arbeitgeber 2016
Selbst dem FC Bayern ist es in 53 Jahren Fußballbundesliga nicht gelungen, fünf Titel in Folge einzufahren. JLL hat das nun geschafft: Im achten IZ-Arbeitgeberranking hat der Immobilienberater 2016 zum fünften Mal in Serie den Titel als begehrtester Wunscharbeitgeber von Studenten immobilienwirtschaftlicher und verwandter Studiengänge abgeräumt.
JLL ist der Top-Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft
Kohle, Karriere, Kita – was Unternehmen zu Wunscharbeitgebern macht
Work-Life-Balance spielt für Immobiliennachwuchskräfte bei der Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber keine Rolle, das Gehalt ist von untergeordneter Bedeutung. Im Zentrum der Überlegungen steht das Tätigkeitsfeld, auf dem sich der- oder diejenige in den kommenden Jahren tummeln wird.
Was Absolventen immobilienwirtschaftlicher Studien verdienen
Die IZ-Arbeitsmarktbefragung 2017 unter Studenten immobilienwirtschaftlicher und verwandter Studiengänge biegt auf die Zielgerade ein. Wer jetzt noch mitmachen will, sollte sich ranhalten: Die Umfrage läuft nur noch bis Ende März. Teilnehmen können Studierende, die ihr Studium bis zum Wintersemester 2018/2019 beenden. Teilnehmern winken weit über 400 Einzelpreise für insgesamt 60.000 Euro. Gemessen an der Anzahl der Teilnehmer im vergangenen Jahr – 588 – heißt das: Wer an der Umfrage teilnimmt, hat auch ziemlich gute Chancen auf einen Gewinn.
Aussicht auf Karriere ist wichtiger als Geld
Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und früh Eigenverantwortung übernehmen zu können: das liegt Immobilienabsolventen besonders am Herzen. Dafür sind sie bereit, beim Gehalt Abstriche zu machen. Jedenfalls am Anfang ihres Berufswegs.
Ein roter Teppich für den Nachwuchs
Das anhaltende Hoch auf den Immobilienmärkten treibt die Nachfrage nach Fachkräften weiter an. Die Arbeitgeber rollen den roten Teppich aus, um die angehenden Spezialisten an den Hochschulen schon früh von sich zu überzeugen. Die Gehaltswünsche des begehrten Branchennachwuchses klettern. Arbeiten möchten sie am liebsten in der Projektentwicklung und im Asset-Management.