Lokale Kräfte mit Auslandserfahrung bevorzugt
Große Projekte, hohe Investitionssummen und eine Prise Exotik: Arbeiten im Ausland klingt für viele Deutsche reizvoll. Das bürokratische Klein-Klein in der Heimat hinter sich zu lassen, neues Terrain zu erorbern, an Projekten mitzuarbeiten, die es so in Deutschland nicht gibt, und sich auch persönlich weiterzuentwickeln – das alles wirkt anziehend. Mehr als die Hälfte der Immobilienstudenten kann sich einen Auslandseinsatz vorstellen. Doch lässt sich das auch leicht verwirklichen? Die IZ hat sich auf der Immobilienmesse Mipim einmal umgehört.
Deutschkenntnisse gefragt
Fremdsprachenkenntnisse sind immer ein Plus bei der Jobsuche. Doch nun sind insbesondere deutsche Sprachkenntnisse von Vorteil. Zu diesem Ergebnis kommt die Personalberatungsgesellschaft Bohill Partners bei ihrem jährlichen Gehaltsbarometer für den britischen Markt.
Ralf Süßer wechselt zu Hansa Immobilien Management

Scope beruft Stefan Keller zum Head of Institutional Clients
Wo Immobilienstudenten am liebsten arbeiten
Die Projektentwicklung ist und bleibt das begehrteste Tätigkeitsfeld in der Immobilienwirtschaft. Gerade das Segment, das für Berufseinsteiger besonders schwierig zu erobern ist, wirkt am anziehendsten auf die künftigen Berufseinsteiger. 22% der insgesamt 622 befragten Studenten immobilienwirtschaftlicher und verwandter Studiengänge würden nach ihrem Abschluss dort am liebsten einsteigen. Weitere 7% zieht es in die Projektsteuerung bzw. ins Projektmanagement. Das zeigt die diesjährige Umfrage zur IZ-Joboffensive.
3 Fragen an Bernd Meyer
KGAL: Damian von Stauffenberg in Vorstand berufen
Josip Kardun wechselt von ECE zu Atrium
