IZ-Hochschulranking: HfWU ist die beste Hochschule
Welche Hochschule ist die beste? Zum dritten Mal haben die Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer die Studienbedingungen an ihrer Alma Mater benotet. Den ersten Platz errang die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), die auch schon in den vergangenen zwei Jahren auf dem Siegertreppchen stand und jeweils Rang zwei belegte.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings
Das IZ-Hochschulranking 2011 wird von den drei Vorjahresgewinnern dominiert – nur in einer neuen Reihenfolge: Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) hat die beste Benotung von ihren Studenten erhalten. Auf Rang zwei schob sich die Universität Regensburg, die 2010 Rang drei belegte. Der Vorjahressieger, die Bergische Universität Wuppertal, liegt nun auf dem dritten Rang.
Das ist die beste Hochschule
Welche Hochschule ist die beste? Zum dritten Mal waren die Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer aufgefordert, die Studienbedingungen an ihrer Alma Mater zu bewerten. Den ersten Platz sicherte sich in diesem Jahr die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), die auch schon in den vergangenen zwei Jahren auf dem Siegertreppchen stand.
Das sind die besten Hochschulen
Die Sieger des diesjährigen IZ-Hochschulrankings sind die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), die Universität Regensburg und die Bergische Universität Wuppertal. Diese drei Hochschulen haben von ihren eigenen Studenten die besten Noten für ihr immobilienwirtschaftliches Studienangebot erhalten. Die Studenten vergaben Schulnoten von eins bis sechs in acht verschiedenen Kategorien: Studium insgesamt, Studieninhalte, Praxisbezug, Aufbau und Organisation des Studiums, Professoren, Lernumfeld, Ausstattung und Hochschulstandort. In den Einzelsparten punkten auch andere Bildungsinstitutionen.
Masterstudiengang Immobilienmanagement läuft bald an
Immobilienbewerter – der Fachwissen-Mix macht’s
Eine Ausbildung oder ein spezifisches Erststudium zum Immobilienbewerter gibt es nicht. Gefragt ist ein Mix aus wirtschaftlichem, technischem und bestenfalls auch rechtlichem Fachwissen. Wer sich diese drei Komponenten zu eigen macht und dazu noch eine Portion logisches Denken sowie ein Faible für Zahlen mitbringt, hat beste Aussichten auf einen abwechslungsreichen und gut bezahlten Job mit Karrierepotenzial.
Von Vorbildern lernen und den Aufstieg vorbereiten
Dass Frauen Karriere machen, ist immer noch keine Selbstverständlichkeit. Auf den beruflichen Ein- und Aufstieg haben sich 26 Studentinnen der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Holzminden (HAWK) gemeinsam vorbereitet. Beim zweiten Lady’s Lunch in Frankfurt am Main holten sie sich Tipps von erfahrenen weiblichen Immobilienprofis und übten das Netzwerken.
Prof. Dr. Bernd Falk
Prof. Dr. Bernd Falk wurde 1941 in Danzig geboren und wuchs in Hamburg auf. An den Universitäten in Hamburg und Regensburg studierte er Betriebswirtschaftslehre und promovierte anschließend. 1972 gründete er in Starnberg das Institut für Gewerbezentren (IfG), das Immobilienresearch und -consulting anbietet. 1978 wurde er zum Professor für Handelsbetriebslehre und 1984 zum ersten Professor für Immobilien-Ökonomie an der Fachhochschule Nürtingen (heute Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen) berufen. 2006 ernannte ihn die Universität München zum Professor für Immobilien-Management. Heute ist er Leiter des IfG und betreut mehrere postgraduale Studiengänge an verschiedenen Universitäten. 2006 wurde Falk vom Urban Land Institute für seine Verdienste um den Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ausgezeichnet. Er ist verwitwet und hat vier Kinder sowie acht Enkelkinder.
Joboffensive 2012: Arbeitsmarktumfrage gestartet
Heute beginnt die Joboffensive 2012 und mit ihr die jährliche Arbeitsmarktumfrage der Immobilien Zeitung. Teilnehmen können Immobilienunternehmen und Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer. Zu gewinnen gibt es Preise im Wert von mehr als 65.000 Euro. Schirmherrin der Initiative ist Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan.