Drittes IZ-Karriereforum am 12. Mai in Frankfurt
Welche Unternehmen suchen gerade Berufseinsteiger? Wie steche ich aus der Masse der Kandidaten heraus? Was antworte ich im Vorstellungsgespräch auf die Frage „Welches Gehalt stellen Sie sich denn vor?“ All diese Fragen werden auf dem dritten IZ-Karriereforum am 12. Mai in Frankfurt am Main beantwortet und diskutiert. Außerdem präsentieren sich mehr als 30 Unternehmen und Institutionen auf der Jobmesse für die Immobilienwirtschaft. Erfahrene Immobilienprofis erzählen, was den Reiz der Branche ausmacht, und geben dem Nachwuchs Karrieretipps.
Immobilien lassen nicht mehr los
Wer einmal in der Immobilienwirtschaft gelandet ist, kommt schwer wieder von ihr los. So ist es zumindest drei Managern aus der Branche ergangen, die auf dem IZ-Karriereforum von ihren beruflichen Erfahrungen berichteten.
„Es ist schwierig, gute Leute zu finden“
Viele Wege führen zum Job, doch nicht alle sind gleich effektiv. Auf Jobmessen können sich Bewerber und Unternehmen schnell und effizient einen Überblick verschaffen, ob sie beruflich zueinander passen könnten – Initiativbewerbungen live und auf Augenhöhe. Rund 450 Bewerber und 37 Aussteller lockte dieses Konzept am 12. Mai 2012 in das Casino der Frankfurter Goethe-Universität. Dabei ging es auf dem dritten IZ-Karriereforum nicht nur um Jobs – von denen hatten die Unternehmen 165 im Gepäck -, sondern auch um Praktika, Traineeships, Jobwechsel und viele Karrieretipps.
HfWU-Studenten starten eigene Praktikumsoffensive
23 Studenten der HfWU Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen haben ihre eigene Praktikumsoffensive organisiert: Gemeinsam fuhren sie nach Frankfurt am Main und besuchten acht verschiedene Immobilienunternehmen. Der Nachwuchs rannte offene Türen ein und die Unternehmen nutzten die Chance, den potenziellen neuen Mitarbeitern Einblick in ihre Arbeitsfelder zu bieten.
Asset-Manager stillen Bildungshunger und Wissensdurst
In Zeiten wie diesen, in denen die Arbeit am Asset Immobilie verstärkt auf die Tagesordnung rückt, weil die Märkte abgegrast und schwierigere Objekte aus Portfolios herausgedreht sind, sollten doch all jene gute Jobaussichten haben, die für diese Arbeit qualifiziert sind. Und Studiengänge, die diese Kompetenzen vermitteln wollen, müssten eigentlich Hochkonjunktur haben.