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Leichte Steigerungen in Ost und West

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Ehemaliger IVD-Geschäftsführer Sailer mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

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Anstieg trotz Krisenjahr

2009 haben sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen stärker erhöht als noch 2008. Insgesamt beobachtete das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) den höchsten Anstieg seit 14 Jahren.

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Bibb prämiert Berichte von aktiven Azubis

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Wenn der Azubi schon Mutter ist …

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein wichtiger Baustein, mit dem Arbeitgeber um jungen Nachwuchs werben können. Doch im Fokus haben die Unternehmen dabei häufig Hochschulabsolventinnen. Dabei betrifft das Thema bereits viel jüngere Menschen – nämlich Azubis. Seit 2005 ist die Teilzeit-Ausbildung gesetzlich geregelt, und dennoch kaum bekannt. Patrizia Immobilien hat nun zum ersten Mal einer jungen Mutter die Chance auf eine Ausbildung in Teilzeit gegeben.

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Azubi-Erfolgsquoten variieren stark

Wie viele Auszubildende schaffen im ersten Anlauf ihre Abschlussprüfung? Diese Erfolgsquote kann nun durch eine Umstellung der Berufsbildungsstatistik berechnet werden. Während die Ergebnisse von Frauen und Männern nur gering voneinander abweichen, sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ausbildungsberufen mitunter erheblich. Die Immobilienkaufleute können sich freuen, sie schneiden leicht überdurchschnittlich ab, bei den anderen immobilienwirtschaftsnahen Ausbildungsberufen ist das jedoch nicht so.

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Azubi-Vergütungen sind 2011 gestiegen

Die Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind im vergangenen Jahr insgesamt um 3,2% gestiegen. 700 Euro brutto standen im Schnitt auf den monatlichen Gehaltszetteln der Berufsanwärter. Von dem Aufwärtstrend profitierten auch die Azubis in den immobilienwirtschaftsnahen Ausbildungsberufen.

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Azubis verdienen wieder mehr

Die Auszubildenden in Deutschland können sich freuen: Um knapp 2,9% in Westdeutschland und sogar um 4,9% in Ostdeutschland sind ihre Vergütungen im vergangenen Jahr gestiegen. 700 Euro brutto standen durchschnittlich auf den monatlichen Gehaltszetteln der Berufsanwärter. Von dem Aufwärtstrend profitieren auch die Azubis in den immobilienwirtschaftsnahen Ausbildungsberufen.

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Grundstückswesen wird größter Sektor

Arbeitsmarktforscher haben die Nachfrage und das Angebot am Arbeitsmarkt bis zum Jahr 2030 in Arbeitsstunden berechnet. Das Arbeitsvolumen wird insgesamt nur leicht sinken, aber die Anteile der Sektoren verschieben sich: Allein im Grundstückswesen wird sich das benötigte Arbeitsvolumen um 58% erhöhen. Damit wird dieser Bereich der Immobilienwirtschaft der größte Nachfrager nach Arbeitszeit und damit Arbeitskräften insgesamt.