Trifft ein Asset-Manager einen Property-Manager
Anglizismen machen das Leben nicht unbedingt einfacher. Das gilt auch für die Berufsbezeichnungen Asset-Manager und Property-Manager. „Unter Asset-Management wird alles Mögliche verstanden“, klagt Jürgen Overath, Geschäftsführer der German Acorn Real Estate. Er steuert mit seinem Unternehmen von Köln aus einen Bestand von Büro- und Handelsimmobilien in Deutschland im Wert von 1,7 Mrd. Euro – und nennt sich Asset-Manager. Sein wichtigster Job ist es, den Wert des Bestands im Auftrag des Eigentümers zu steigern. Das dürfte er ohne viel Zutun von Property-Managern nicht schaffen. Für sie gibt es immerhin ein erklärendes Synonym: Property-Manager sind kaufmännische Hausverwalter. Und wie wird man nun Asset-Manager? Und wie ein kaufmännischer Hausverwalter?

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„Die Professionalität lässt zu wünschen übrig“
Was zeichnet erfolgreiches Immobilien-Portfoliomanagement aus? Dieser Frage ist Claus Lehner, Vorstand der Münchener GBW-Gruppe, in seiner Dissertation nachgegangen. Ein Interview über mangelnde Professionalität im Portfoliomanagement und die acht wichtigsten Werthebel.

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Mut zum Risiko und ein Quentchen Glück
Anhand von Vorträgen erfolgreicher Manager und Projektentwickler aus der Immobilienbranche konnten die Studenten auf dem IZ-Karriereforum erfahren, wie sie auf die richtige Weise in die Berufswelt starten und was die künftigen Chefs von ihnen erwarten.
