Karriere

Björn Christmann

Björn Christmann hat an der Universität in seiner Heimatstadt Karlsruhe das Studium zum Wirtschaftsingenieur absolviert. Später sattelte er dann noch den Immobilienökonom an der European Business School drauf. Seine berufliche Laufbahn begann 1998 bei der Hoechst AG in Frankfurt am Main. Über die Immobilientochter der Hoechst AG, Areatis Immobilien und Aventis Real Estate kam er zu sanofiaventis. Dort war er für das Corporate Real Estate Management (CREM) in Deutschland, Nord- und Osteuropa sowie Asien verantwortlich und Mitglied des sanofiaventis CREM Executive Real Estate Teams in Paris. 2007 wechselte er zu Bombardier Transportation nach Berlin und ist dort u.a. für das weltweite Immobiliengeschäft zuständig. Heute ist er Head of Group Non-Product Related Procurement and Real Estate Management bei Bombardier Transportation. Zudem ist er Mitglied in CoreNet Global, immoebs und cre.net. In seiner Freizeit mag es der 40-Jährige gern sportlich: Mountainbiken, Windsurfen, Joggen und Skifahren stehen je nach Jahreszeit auf dem Programm. Christmann ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Köpfe

CoreNet Global beruft Vorstand für Zentraleuropa

Köpfe

Christmann führt Geschäfte der Bayer Real Estate

Köpfe

CoreNet Global beruft Vorstand

Karriere

CRE-Gehälter wachsen nicht in den Himmel

2015 haben die Chefs von Corporate-Real-Estate-Einheiten deutlich höhere Boni kassiert als im Vorjahr. Fraglich, ob das 2016 so weitergeht.

Köpfe

Corenet Global: Christmann folgt auf Glatte

Karriere

CRE-Manager können nicht über Gehälter klagen

Ein Head of Corporate Real Estate (CRE) verdiente 2016 in Europa im Durchschnitt umgerechnet 211.000 US-Dollar. Das ist ein Ergebnis der alljährlichen Gehälterbefragung des CRE-Verbands Corenet Global (CNG) und FPL Associates. Die Vorjahresstudie hatte noch eine deutlich höhere Durchschnittsvergütung zutage gefördert. Doch die Datensätze sind nur bedingt vergleichbar. Und die Betroffenen sind ohnehin zufrieden.

Karriere

Industrie sucht Personal in der Immobilienbranche

Die Corporate Real Estate Manager (CREM) von Industrieunternehmen wie BASF, Bayer oder Daimler ernten die Früchte ihrer Werbeaktivitäten beim IZ-Karriereforum. Die Bewerber nehmen sie zunehmend als attraktive Arbeitgeber wahr – und damit als Alternativen zu klassischen Immobilienunternehmen.

Karriere

Corporates schätzen die Stärken ehemals Externer

Sie sind kundenorientiert, bringen sowohl Fachwissen als auch die Sicht von außen mit: Wer Berufserfahrung auf der Beraterseite gesammelt hat, hat gute Karten für einen Einstieg ins Corporate Real Estate Management (Crem) sonst immobilienferner Firmen. Der Wechsel bedeutet aber auch ein grundlegendes Umdenken.