Karriere

Reden Sie über das Gehalt!

Die Höhe des Gehalts gehört bei vielen hierzulande zu den bestgehüteten Geheimnissen. So ist es für Immobilienabsolventen einer der kniffligsten Punkte der Bewerbung, dem potenziellen Arbeitgeber das gewünschte Bruttojahresgehalt zu nennen. Hilfe und auch einen Realitätscheck bieten die eigenen Kommilitonen, Personalberater und die Unternehmen selbst.

Karriere

Gefragte Arbeitgeber: Art-Invest, Commerz Real und BNPPRE

Die Corona-Pandemie hat die Art und Weise, wie Unternehmen sich Studierenden immobilienwirtschaftlicher Fachrichtungen präsentieren, verändert. Virtuelle Kanäle sind wichtiger denn je und ersetzen als Übergangslösung bis zum Ende der Kontaktbeschränkungen klassische Formate des Hochschulmarketings wie Messen und Tage der offenen Tür. Die Top drei der Wunscharbeitgeber der Absolventen, JLL, CBRE und Beos, haben es auch über den digitalen Weg geschafft, für den Nachwuchs sichtbar zu bleiben und ihre Unternehmensphilosophien und Einstiegsmöglichkeiten zu kommunizieren. Viele junge Männer und Frauen wollen schon früh in ihrer Karriere Berufserfahrungen bei einem der Top-Player der Branche sammeln, um mit der Station in ihrem Lebenslauf glänzen zu können. Doch gerade in der Krisenzeit wird bei manchen auch der Wunsch nach einem sicheren Arbeitsplatz und einer langfristigen Anstellung lauter. Die Bewerber legen bei der Jobsuche einen stärkeren Fokus auf die Werte, die die Unternehmen repräsentieren, und erkundigen sich gezielt nach Erfahrungen und Bewertungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern. So sind in diesem Jahr viele Unternehmen in den Top Ten vertreten, die sich insbesondere in der Pandemie einen Ruf als flexibler und sicherer Arbeitgeber erworben haben. Auf Platz vier hat es Art-Invest geschafft, den fünften Platz teilen sich Commerz Real und BNP Paribas Real Estate (BNPPRE).

Karriere

Studenten erwarten eine steile Gehaltstreppe

Nach zwei bis drei Jahren im Job wollen Berufseinsteiger mit ihrem Gehalt richtig durchstarten. Teilnehmer an der Arbeitsmarktbefragung der Immobilien Zeitung erwarten dann ein Plus von gut 30% auf ihrer Gehaltsabrechnung. Damit geben sie sich noch selbstbewusster als vor zwei Jahren. Die Unternehmen reagieren darauf sehr zurückhaltend.

Köpfe

Stoneset Partners schafft vierköpfigen Beratungsbeirat

Für ein erstmals geschaffenes Beratungsgremium hat der Personalberater Stoneset Partners Sandra Scholz, Bärbel Schomberg, Prof. Dr. Verena Rock und Dr. Rüdiger von Stengel verpflichtet. Der Beirat soll bei strategischen Fragen unterstützen. 

Karriere

Nachhaltige Wohnungsbestände? Ideen gibt es genug!

Durch nachhaltige Baustoffe, einheitliche Verordnungen und digitale Tools für den Alltag kann die Wohnungswirtschaft ihren CO?-Ausstoß in Zukunft senken. Damit diese Ideen auch umgesetzt werden können, braucht es viel Kommunikation zwischen allen Vertretern der Immobilienbranche ? und mit der Politik, die in den Augen der Akteure vieles ausbremst. Das ist das Ergebnis zu dem zwanzig junge Frauen und Männer, alle Mitglieder des Nachwuchsnetzwerks Most Aspiring Talents (MATs), gekommen sind. Zwei Tage lang haben sie in einer Zukunftswerkstatt gemeinsam mit Patinnen und Paten aus der Praxis ? unter anderem Meravis-Chef Matthias Herter, ZIA-Geschäftsführerin Aygül Özkan und Sarah Maria Schlesinger, Geschäftsführerin von blackprintpartners ? an konkreten Maßnahmen für die Immobilienwirtschaft gearbeitet.

Köpfe

Andreas Rieger folgt bei Art-Invest auf Wolfgang Weitz

Von Goldbeck wechselt Andreas Rieger zu Art-Invest. Dort wird er als Geschäftsführer den Bereich Planen und Bauen verantworten.

Karriere

MAT: Romy Schwenkert

Junior-Projektmanagerin in Teilzeit bei Soravia Group.Geboren 1996.

Karriere

MAT: Julian Blaschke

Co-Founder und Geschäftsführer der Turn Real Estate. Geboren 1991.

Karriere

Einsteiger suchen Internationalität

Berufseinsteiger möchten am liebsten schon früh in der Karriere ins Ausland. Von einem international tätigen Unternehmen erwarten sie deshalb, das es dies ermöglicht, zeigt die IZ-Arbeitsmarktumfrage 2022. Doch bei manchen Arbeitgebern, die die Studierenden zu ihren Top-Arbeitgebern wählten, schätzen sie die Möglichkeiten falsch ein.