Dr. Annette Kämpf-Dern (44), ist seit 1. März dieses Jahres…
Junge Immo-Profs gesucht!
Der Bedarf an einer fundierten immobilienwirtschaftlichen Hochschulbildung steigt. Ginge es nach den Regeln der Ökonomie, müsste nun auch das Angebot an Lehrenden wachsen, die diesen Bedarf decken. Doch qualifizierte, hauptberuflich tätige Hochschullehrer für immobilienwirtschaftliche Studiengänge sind Mangelware. Hat da etwa der Markt versagt?
Rottke zum iddiw-Präsidenten gewählt
FBI und Irebs kooperieren
Corpus Sireo fördert Studis
Corpus Sireo hat sein Engagement an deutschen Hochschulen ausgebaut und zwei Kooperationen vereinbart: Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt legt das Unternehmen ab 2013 ein Promotionsprogramm auf. Mit der Hochschule Aschaffenburg bietet der Asset-Manager ein duales Studium an.
Tom Zeller zum iddiw-Generalsekretär gewählt
CREM kommt: Immo-Spezialisten gesucht
Der Dornröschenschlaf ist offenbar vorbei. Immer häufiger suchen große Industrieunternehmen Immobilien-Spezialisten für ihre eigenen Bestände. Wer immobilienwirtschaftliches Know-how mitbringt und einen Konzern-Arbeitsplatz sucht, für den kann es sich lohnen, seinen Suchradius über die reinen Immobilienunternehmen hinaus zu erweitern. Welche Qualifikationen nachgefragt werden, erklärt Thomas Flohr, Geschäftsführer von Bernd Heuer & Partner Human Resources, im Interview.
Dem Professor wird Respekt gezollt
Forschung und Lehre sind innerhalb der Immobilienwirtschaft das Tätigkeitsfeld mit dem höchsten Ansehen. Das ist das Ergebnis der Umfrage IZ Trend zum Ansehen der Immobilienberufe. Für Prof. Nico Rottke von der EBS Universität für Wirtschaft & Recht in Wiesbaden ist das keine überraschende Erkenntnis: „Die Immobilienwirtschaft erreicht eine Marktreife, in der die Wissenschaft den Stellenwert hat wie in anderen Branchen auch.“
Gestatten: Unbeliebt!
Immobilienprofessoren haben das höchste Ansehen in der Immobilienbranche, Wohnungsmakler das geringste. Das ist das Ergebnis der zweiten Umfrage von IZ und Immo Media Consult zum Ansehen der Immobilienberufe. Auffällig sind die schlechten Werte für Banken und offene Fonds – und das besonders schlechte Abschneiden der Wohnimmobilienmakler selbst in der eigenen Branche.