← Zurück zur Übersicht

GSW Immobilien: Zahn und Segal verlassen Vorstand

Das Berliner Wohnungsunternehmen GSW Immobilien hat seinen Vorstand neu geordnet: Michael Zahn und Andreas Segal scheiden zum Jahresende 2014 aus dem dreiköpfigen Gremium aus.

Sonja Smalian
19. Dezember 2014
Michael Zahn.
Bild: Deutsche Wohnen

Zahn, seit 2008 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Wohnen, übernahm in diesem Jahr auch den Vorstandsvorsitz der GSW Immobilien. Hintergrund war die Übernahme der GSW Immobilien durch die Deutsche Wohnen. Im Frühjahr dieses Jahres waren daraufhin die Vorstände von beiden Gesellschaften identisch besetzt worden. Mit der nun geplanten Neuordnung wird dies wieder aufgehoben.

Zahn und Segal werden sich künftig auf ihre Aufgaben bei der Deutschen Wohnen konzentrieren. Segal war zum März 2008 in die damalige GSW-Geschäftsführung berufen worden und verstärkte seit Februar 2014 als CFO das Führungsteam der Deutschen Wohnen.

Bei der GSW Immobilien rückt nun Lars Wittan zum Vorstandsvorsitzenden auf. Er gehört seit 2011 dem Vorstand der Deutschen Wohnen und seit 2014 auch dem Vorstand der GSW Immobilien an. Neu in den Vorstand wurde Dr. Kathrin Wolff berufen, bislang Bereichsvorstand der GSW.

Karriere
Volckens und Hennig gründen Thinktank für Entscheider

Professorin Kerstin Hennig und Hans Volkert Volckens (beide Blacklake) sowie weitere Entscheider der Branche haben einen Thinktank gegründet, der Führungskräften wissenschaftlich fundierte Werkzeuge für Entscheidungen bereitstellen soll.

Karriere
Recruiter gehen neue Wege

Karrieremesse. Auf der Suche nach Quereinsteigern und Experten mit Berufserfahrung setzen Arbeitgeber auf Netzwerkmöglichkeiten außerhalb der üblichen Branchenveranstaltungen. Die Messe Her Career nutzten Unternehmen im direkten Anschluss an die Expo Real, um ihre Tätigkeitsfelder einem breiten Publikum schmackhaft zu machen und Wünsche von Arbeitnehmern zu identifizieren.

Karriere
Netzwerk Fore vermittelt Nachwuchskräfte

Jobplattform. Ein Online-Tool soll Mitglieder des Netzwerks Future of Real Estate (Fore) mit Arbeitgebern zusammenbringen. So sollen Hemmungen bei der Jobsuche abgebaut werden.