← Zurück zur Übersicht

Becken Holding gründet Verwaltungsrat

Monika Leykam
18. April 2019

Seit April dieses Jahres verfügt die Becken-Gruppe mit Zentrale in Hamburg über einen Verwaltungsrat. „Der Verwaltungsrat ist für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung und als Fundament zur Bestandssicherung des Unternehmens in den folgenden Generationen ein entscheidender Schritt“, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Der Gründer und Eigentümer Dieter Becken wolle das Unternehmen dadurch „auch zukünftig unabhängig von meiner Person gut aufgestellt wissen“.

Dem Verwaltungsrat, dessen Verantwortung vor allem in der Beratung der Geschäftsführung der Holding sowie der drei Tochtergesellschaften und der Begleitung strategischer Unternehmensentscheidungen liegt, steht Dieter Becken als Vorsitzender vor. Gleichzeitig bleibt Becken geschäftsführender Gesellschafter der Becken Holding. Nadine Becken, geschäftsführende Gesellschafterin der Capella Vermögensverwaltung, fungiert im Verwaltungsrat als seine Stellvertreterin. Mit dieser Besetzung soll der Familieneinfluss im Unternehmen sichergestellt werden, heißt es. Die beiden verbleibenden Plätze im vierköpfigen Beratergremium nehmen Rainer Stockmann (GSK Stockmann) und Klaus Kuder (Kuder Familypartner) ein. Sie sollen in den Beirat externe Expertise einbringen.

Köpfe

Uwe Reppegather nicht mehr insolvent

Uwe Reppegather (60) ist nicht mehr privatinsolvent. Die Gläubiger von Reppegather hätten dem Insolvenzplan vor dem Amtsgericht Düsseldorf am 27.

Karriere

Mitarbeiter-Posts lassen Netzwerke online wachsen

Sichtbarkeit. Über ihre persönlichen Profile erreichen Linkedin-Nutzer oft mehr Follower als mit Beiträgen von Unternehmensaccounts. So kann die interne Vernetzung in einer Firma gestärkt werden, aber auch Aufmerksamkeit bei Fremden entstehen, wenn die Inhalte relevante Aussagen transportieren.

Karriere

Der persönliche Eindruck zählt

Karrieremesse. Gespräche zwischen Nachwuchskräften und ihren potenziellen Arbeitgebern standen im Vordergrund beim IZ Karriereforum 2025. Studenten fühlten Recruitern genauso auf den Zahn wie sie ihren Bewerbern.