← Zurück zur Übersicht

Martin Bassermann rückt an die Spitze von HFS

Das Schweizer Unternehmen Helvetic Financial Services (HFS), das zur Corestate Capital Group gehört, wird nun von Martin Bassermann als Verwaltungsratspräsident geführt. Sein Vorgänger Norbert Ketterer bleibt HFS nach eigenen Worten „freundschaftlich verbunden“.

Anke Pipke
16. Dezember 2020

Das Personalkarussell bei Corestate hat nun auch Folgen für die Führungsebene von HFS. Nach dem Rückzug von Ketterer übernimmt Martin Bassermann als Verwaltungsratspräsident das Ruder des Schweizer Unternehmens. Der 44-Jährige war seit 2019 CFO von Corestate, diese Aufgaben übernimmt nun bekanntlich Lars Schnidrig, der zuvor auch zusammen mit Ketterer und Bassermann Mitglied im HFS-Verwaltungsrat war.

Seit 2017 zählt der Diplom-Kaufmann und Steuerberater Bassermann zur Corestate-Mannschaft. Vor etwa einem halben Jahr stieß er zum Verwaltungsrat von HFS hinzu. Vor Corestate war Bassermann für Patrizia Immobilien tätig, u.a. leitete er das Rechnungswesen und die Steuerabteilung. Seine ersten beruflichen Karriereschritte machte er bei Deloitte.

Der bisherige Verwaltungsratspräsident Norbert Ketterer will HFS nach eigenen Worten „freundschaftlich verbunden“ bleiben. Den frei gewordenen Platz im HFS-Management nimmt René Parmantier, der jüngst präsentierte CEO von Corestate, ein.

Köpfe

Uwe Reppegather nicht mehr insolvent

Uwe Reppegather (60) ist nicht mehr privatinsolvent. Die Gläubiger von Reppegather hätten dem Insolvenzplan vor dem Amtsgericht Düsseldorf am 27.

Karriere

Mitarbeiter-Posts lassen Netzwerke online wachsen

Sichtbarkeit. Über ihre persönlichen Profile erreichen Linkedin-Nutzer oft mehr Follower als mit Beiträgen von Unternehmensaccounts. So kann die interne Vernetzung in einer Firma gestärkt werden, aber auch Aufmerksamkeit bei Fremden entstehen, wenn die Inhalte relevante Aussagen transportieren.

Karriere

Der persönliche Eindruck zählt

Karrieremesse. Gespräche zwischen Nachwuchskräften und ihren potenziellen Arbeitgebern standen im Vordergrund beim IZ Karriereforum 2025. Studenten fühlten Recruitern genauso auf den Zahn wie sie ihren Bewerbern.