← Zurück zur Übersicht

Philipp Bach folgt Paul Muno von Principal zu Kingstone

Philipp Bach (43) ist jetzt Head of Transactions Healthcare beim Münchner Investmentmanager Kingstone Real Estate, genauer: bei dessen Gesundheitsimmobilien-Plattform Kingstone Real Living & Care (KLC).

Harald Thomeczek
15. Juli 2021
Urheber: Philipp Bach

Bach folgt damit seinem alten und neuen Chef Paul Muno, der unlängst als geschäftsführender Gesellschafter bei KLC eingestiegen ist. Bach kommt nämlich wie Muno von Principal Real Estate.

Muno wirkte vor seinem Wechsel zu KLC als Deutschlandchef und Mitglied im europäischen Board von Principal. Bach war dort als Senior Transaction Manager für das Ausfindigmachen von Kaufgelegenheiten und die Umsetzung von Deals (An- und Verkäufe) zuständig. Bachs vorherige Jobs: Senior Director Capital Markets Transactions bei JLL und Senior Investment Manager bei SEB Asset Management, beides in Frankfurt.

KLC investiert für Anleger über Fonds und Separate Accounts in Pflegeimmobilien, altersgerechte Wohnformen, Ärztehäuser, Gesundheitszentren und Rehakliniken. Gesucht werden allerdings einzelne Objekte, keine Portfolios. „Deshalb stellen wir ein Team aus Gesundheits- und Investmentspezialisten zusammen, das die Stärken und Risiken der Objekte genau bewerten kann“, erklärt Muno.

Köpfe

Uwe Reppegather nicht mehr insolvent

Uwe Reppegather (60) ist nicht mehr privatinsolvent. Die Gläubiger von Reppegather hätten dem Insolvenzplan vor dem Amtsgericht Düsseldorf am 27.

Karriere

Mitarbeiter-Posts lassen Netzwerke online wachsen

Sichtbarkeit. Über ihre persönlichen Profile erreichen Linkedin-Nutzer oft mehr Follower als mit Beiträgen von Unternehmensaccounts. So kann die interne Vernetzung in einer Firma gestärkt werden, aber auch Aufmerksamkeit bei Fremden entstehen, wenn die Inhalte relevante Aussagen transportieren.

Karriere

Der persönliche Eindruck zählt

Karrieremesse. Gespräche zwischen Nachwuchskräften und ihren potenziellen Arbeitgebern standen im Vordergrund beim IZ Karriereforum 2025. Studenten fühlten Recruitern genauso auf den Zahn wie sie ihren Bewerbern.